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10 Star Wars Jedi: Survivor Tipps zu Kämpfen

  • von PLITCH
  • 08.01.2024

Nach vier Jahren Entwicklungszeit veröffentlichte Respawn Entertainment nun endlich den ersehnten Nachfolger zu Jedi: Fallen Order. Dieser spielt während der Ereignisse der Serie Obi-Wan Kenobi und ist genauso anspruchsvoll wie das 2019er Spiel. Mit unseren Star Wars Jedi: Survivor Tipps und Tricks zu Kämpfen wird die Macht aber stets mit dir sein.

1) Überlege dir deine Angriffe gut

Wie schon der Vorgänger spielt sich auch Star Wars Jedi: Survivor wie ein Soulslike. Mit Button-Mashing kommst du also nicht weit und stirbst schneller den Bildschirmtod als dir lieb ist. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich Animationen nicht abbrechen lassen. Einmal einen Angriff begonnen, wird er komplett ausgeführt.

Plane deine Schwertkämpfe deshalb sorgfältig und starte nur dann eine Attacke, wenn sie taktisch sinnvoll ist. Das richtige Timing ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Eine Ausnahme bildet der Kampf mit zwei Waffen gleichzeitig. In der Tradition von Ahsoka Tanos lassen sich mit dualen Lichtschwertern schnelle und erbarmungslose Kämpfe bestreiten, in denen sich die einzelnen Attacken canceln lassen. Nutze dazu einfach die Blocken-Taste.

Der Nachteil besteht darin, dass die Doppelattacken weniger Schaden verursachen und du außerdem bei Treffern mehr einsteckst. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Haltungen, die Cal mit dem Lichtschwert einnehmen kann. Je nach Kampfsituation bietet sich ein jeweils anderer Stil an.

  • einhändig (gegen einen oder nur wenige Gegner)
  • zweihändig (gegen gepanzerte Gegner und Bosse)
  • zwei Schwerter (gegen wenige, schnelle Gegner)
  • Doppelschwert (gegen große Gegnergruppen)
  • Blaster + Schwert (gegen entfernt stehende Gegner)

Den Wechsel deiner Lichtschwerthaltung nimmst du in Star Wars Jedi: Survivor an einem Meditationspunkt vor. Zu Beginn stehen dir noch nicht alle Haltungen zur Verfügung. Du erlernst sie erst im Laufe der Missionen.


2) Star Wars Jedi: Survivor Tipps: Nutze die Macht

Als echter Jedi kämpfst du natürlich nicht nur mit Schwert und Blaster, sondern nutzt auch deine Machtfähigkeiten. Stoße zum Beispiel Feinde von Felsvorsprüngen, um ihnen sofort den Garaus zu machen oder ziehe schwache Gegner an dich heran, um sie im Nahkampf zur Strecke zu bringen. Du kannst sie auch auf andere Gegner werfen und dir damit einen Vorteil verschaffen.

Cals Fähigkeiten der Machtnutzung sind sehr vielfältig in Star Wars Jedi: Survivor und am effizientesten ist es, sie im Kampf in Kombination mit deinen normalen Attacken einzusetzen. So lassen sich DT-Sentry-Droiden umstoßen und anschließend mit dem Lichtschwert bearbeiten.

Ähnlich ist es bei den Auslöschungstrupplern. Diese greifen dich zwar an, wenn du sie an dich heranziehst. Doch da die Attacke sehr vorhersehbar ist, lässt sie sich gut dodgen. Dadurch verliert dein Gegner ein gutes Stück Ausdauer, sodass du ihm nach seinem Hieb mit dem Lichtschwert zusetzen kannst.


3) Welche Machtfähigkeiten solltest du zuerst skillen?

Durch XP sowie durch absolvierte Machtrisse erhältst du in Star Wars Jedi: Survivor Fähigkeitspunkte, die du in den Skill Trees des Spiels investieren kannst. Zu Beginn solltest du dich auf den mittleren konzentrieren, um deine Widerstandskraft zu erhöhen. Verbessere die Stim-Formel und skille die „Kraft der Freundschaft“, damit neben Gesundheit auch bei jeder Stimnutzung ein Stück Macht wiederhergestellt wird.

Ebenfalls sind zu Beginn die Machtfähigkeiten „benebelter Geist“, „reißender Magnet“, und „kanalisierte Energie“ enorm nützlich. Um einen höheren Skill freizuschalten, musst du zuerst den darunterliegenden unlocken. Es kann also manchmal sinnvoll sein, sich Fähigkeitspunkte aufzusparen, bis du einen bestimmten Strang bis zu deinem Wunsch-Skill freischalten kannst.


4) Lerne parieren

Das Parieren ist in Star Wars Jedi: Survivor fundamental. EA hat sich beim Kampfsystem nicht nur die Souls Reihe zum Vorbild genommen, sondern auch noch ein anderes Spiel von From Software: Sekiro: Shadows Die Twice. Ähnlich wie der Shinobi kann auch Cal Angriffe blocken, indem du sie im richtigen Moment unterbrichst. Anders als in Sekiro ist das Zeitfenster für die Parade jedoch recht großzügig gestaltet.

Dennoch gilt es, weder zu früh, noch zu spät in den Block zu gehen. Wie auch bei Cals Angriffen kann die Blockanimation nicht abgebrochen werden. Wenn du dich also beim Timing verschätzt und zu früh blockst, kannst du keinen zweiten Block hinterherschieben, wenn sich das passende Zeitfenster öffnet.


5) Dodgen ist essentiell

Die Kunst des Ausweichens zu beherrschen, ist genauso wichtig wie die Parade. Wenn Cal in Star Wars Jedi: Survivor seine Rolle macht, wirst du feststellen, dass er für kurze Zeit in Unschärfe getaucht ist. Während dieses Moments bist du unverwundbar. Das gilt jedoch nur für die erste Rolle. Tippst du die Ausweichen-Taste zwei Mal hintereinander, machst du zwar auch zwei Rollen. Die Invincibility Frames gibt es aber nur bei der ersten.

Gerade wenn es brenzlig wird und dich mehrere Gegner gleichzeitig attackieren, kann das Dodgen deine Rettung sein. Wenn du die Ausweichtaste erst im letzten Moment drückst, quasi kurz bevor dich ein Angriff ereilt, führst du eine Präzisionsrolle aus. Nach dieser kannst du bedeutend schneller wieder angreifen und erhältst zusätzlich ein kleines Stück Macht zurück. Durch den Skill „schneller Fokus“ lässt sich die Machtgewinnung durch die Präzisionsrolle sogar erhöhen.


6) Achte auf gegnerische Geräusche

Angriffe lassen sich nicht nur optisch, sondern auch akustisch vorhersehen. Einer unserer wichtigsten Star Wars Jedi: Survivor Tipps und Tricks zu Kämpfen lautet also, dich auf das Sounddesign des Spiels zu konzentrieren und deine Umgebung mit allen Sinnen zu beobachten. Bei der Erkundung eines jeden Planeten solltest du vor jeder Abbiegung zuerst hören, ob Feinde in der Nähe sein könnten.

Manche Gegnertypen sind getarnt und lassen sich nur durch ihre Geräusche ausfindig machen. Hinzu kommt, dass einige Angriffe durch Töne eingeleitet werden. Zum Beispiel geben die schwebenden Droiden ein gut hörbares Signal ab, bevor sie ihre Blaser aktivieren. Nahkämpfer lassen oft ein Grunzen oder Knurren vernehmen, bevor dich ihr Schlag trifft. Mit der Zeit wird es dir in Fleisch und Blut übergehen, instinktiv die Blocken-Taste zu drücken, sobald du eines dieser Geräusche vernimmst.

Das Sounddesign von Jedi: Survivor ist nicht nur beeindruckend und hochwertig, sondern auch eine Riesenhilfe, die du dir zunutze machen solltest. So lassen sich Hinterhalte frühzeitig erkennen und gegnerische Animationen besser abschätzen. Wenn du deine Paraden und Ausweichrollen korrekt timen willst, ist es unabdingbar, auf akustische Hinweise zu achten.


7) Zuerst auf die Schwachen

Manche Feinde in Star Wars Jedi: Survivor sind Bullet Sponges und andere sind Kanonenfutter. Letztere von ihnen gilt es als erstes zu eliminieren. Einen B1 Droiden oder einfachen Sturmtruppler kann Cal mit nur einem Hieb seines Lichtschwerts fertigmachen. Konzentriere dich also zunächst auf diese, bevor du dich in einer Konfrontation auf die B2 Droiden oder Auslöschungstruppen stürzt.

Mehrere Gegner gleichzeitig sind schließlich eine große Gefahr. Deswegen solltest du zu Beginn eines Kampfes möglichst schnell die Gegnerzahl reduzieren und danach erst die schweren Brocken Stück für Stück abarbeiten.


8) Wirf Sprengsätze zurück

Hier eine Faustregel: Immer wenn du in Star Wars Jedi: Survivor etwas siehst, was rund ist, dann nutzt du deine Machtfähigkeit, um es auf deine Gegner zu schleudern. Im schlimmsten Fall handelt es sich um einen bedeutungslosen Gegenstand und es passiert einfach nichts. Doch im besten Fall ist es explosiv und richtet eine Menge Schaden an. Auch die Sprengsätze, die die Droiden auf dich werfen, lassen sich zurückschleudern.

Allerdings heißt es hier, schnell zu sein. Die Zeitspanne vom Wurf bis zur Detonation ist schließlich kurz. Übrigens lassen sich sogar die schwebenden Droiden auf andere Feinde schleudern und damit zur Explosion bringen.


9) Nutze deine Begleiter

Ähnlich wie in God of War oder Horizon Forbidden West lassen sich nun auch Begleiter nutzen, um Kämpfe zu bestreiten. Diese können in Star Wars Jedi: Survivor entweder automatisch agieren oder direkte Befehle von dir erhalten. Am Beispiel Bode Akuna ist etwa folgendes möglich: Du schleuderst einen Sondendroiden in eine Gegnergruppe und ohne ein weiteres Wort wird Bode auf ihn schießen und damit Flächenschaden anrichten.

Oder du erteilst den Befehl, Bode einen Gegner mit Hilfe seines Jetpacks zu rammen. Anschließend verpasst er dem Feind noch einen Dropkick und aktiviert eine Schockgranate. Das eröffnet dir eine Reihe von strategischen Möglichkeiten in den Gefechten.


10) Im Bosskampf sterben kann von Vorteil sein

Es mag zunächst paradox klingen, doch wenn du in Star Wars Jedi: Survivor auf einen besonders hartnäckigen Bossgegner triffst, kann es sinnvoll sein, den strategischen Freitod zu wählen. Wenn du nämlich gegen einen Boss verlierst, hinterlässt du einen Wiederherstellungspunkt am Ort deines Ablebens. Der gibt dir ähnlich wie im Dark Souls und Elden Ring Universum deinen Spielfortschritt zurück, hat aber noch eine darüber hinausgehende Funktion.

Sammelst du ihn ein, füllen sich deine Gesundheit sowie deine Macht vollständig wieder auf. Nutze das zu deinem Vorteil, indem du die Wiederherstellung nicht sofort, sondern erst im Laufe des Kampfes in Anspruch nimmst.


Gewinne die Kämpfe in Jedi: Survivor mit PLITCH!

Das Abenteuer mit Cal Kestis macht genauso viel Spaß wie der Vorgänger und dank unserer
Star Wars Jedi: Survivor Tipps und Tricks zu Kämpfen sollte dir der Einstieg nicht schwerfallen. Wenn du dich jedoch ganz auf die epische Story konzentrieren möchtest und dir die Soulslike-Aspekte zu viel werden, dann helfen dir die Star Wars Jedi: Survivor Cheats von PLITCH.

Setze deine Macht oder deine Lebensenergie auf unendlich, sodass dir kein Gegner mehr etwas anhaben kann. Oder füge so viele Erfahrungspunkte hinzu, damit du jeden Skill und jede Fähigkeit nach Belieben freischalten kannst.

Happy Gaming!